Alles von vorne - Fall von vergifteter Krankenschwester neu aufgerollt

Alles von vorne - Fall von vergifteter Krankenschwester neu aufgerollt - Alles von vorne - Fall von vergifteter Krankenschwester neu aufgerollt
Von vorne beginnen – Vergiftungsfall mit Krankenschwester wird neu aufgerollt
Von vorne beginnen – Vergiftungsfall mit Krankenschwester wird neu aufgerollt
Von vorne beginnen – Vergiftungsfall mit Krankenschwester wird neu aufgerollt
- Dezember 2025, 12:28 Uhr
Eine 25-jährige Rettungssanitäterin in der Ausbildung, Silke M., hat in ihrem Prozess wegen des Vorwurfs der versuchten Vergiftung von vier Kollegen einen außergerichtlichen Vergleich erzielt. Das Verfahren vor dem Landgericht Heilbronn umfasst vier Anklagepunkte wegen versuchten Mordes. Die Verhandlungen waren für drei Monate unterbrochen worden, nachdem ein ehrenamtlicher Richter, der an dem Prozess beteiligt war, verstorben war.
Der Vergleich umfasst eine Entschädigungszahlung sowie ein formelles Entschuldigungsschreiben der Angeklagten.
Silke M. wird beschuldigt, den Kollegen hochwirksame Notfallmedikamente in deren Getränke gemischt zu haben. Die Staatsanwaltschaft wirft ihr vor, aus „tief sitzender Wut“ gehandelt zu haben, nachdem sie am Arbeitsplatz Kritik ausgesetzt war. Zudem soll sie die Wirkung der Medikamente an Menschen testen wollten und die möglicherweise tödlichen Folgen „vorausgesehen und billigend in Kauf genommen“ haben.
Die Angeklagte räumte ein, die Getränke manipuliert zu haben, bestreitet jedoch, Schaden anrichten zu wollen. Der Prozess hatte bereits Anfang dieses Jahres begonnen, war jedoch nach dem Tod des ehrenamtlichen Richters unterbrochen worden. Mit der nun bestätigten Wiederaufnahme sind acht weitere Verhandlungstage angesetzt, um Beweise und Zeugenaussagen umfassend zu prüfen.
Die Verhandlungen werden vor dem Landgericht Heilbronn fortgeführt, wo die Staatsanwaltschaft weiterhin auf eine Verurteilung in allen vier Fällen des versuchten Mordes drängt.
Der Vergleich hebt die strafrechtlichen Vorwürfe gegen Silke M. nicht auf, regelt jedoch einen Teil des Rechtsstreits außerhalb des Gerichtssaals. Der Prozess wird nun mit den verbleibenden Verhandlungsinhalten fortgesetzt, darunter die Prüfung ihrer mutmaßlichen Motive und der Schwere der Taten. Ein Urteil wird erwartet, sobald alle geplanten Sitzungen abgeschlossen sind.

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